Zurück zur Startseite
 

Einmal selbst sehen ist mehr
als hundert Neuigkeiten hören.

                          
Japanisches Sprichwort


Zurück zur Wanderseite 

 Trekking-Wander-Rucksack-Tour vom 3.05. bis 14.05. 2009 über 261 km.
Ab Dresden über den "Malerweg",
durch den "Nationalpark Sächsische Schweiz"
und das "Elbsandstein Gebirge",
über das "Lausitzer Gebirge" 
und den "Oberlausitzer Bergweg" bis
Zittau
dann weiter bis nach Görlitz.



1. Tourtag - Sonntag der 03.05.2009
  Ab 7:30, von Delmenhorst, bin ich mit der Bundesbahn, für 31 €, bis nach Dresden gefahren.
Ankunft war um 15:00, so blieb mir noch Zeit durch die Stadt zu bummeln.

Ich wollte unbedingt die wieder aufgebaute Frauenkirche, die Kreuzkirche, den Fürstenzug,
die Semperoper, den Zwinger, das Rathaus und die Elbufer-Terrassen sehen.

Bilder von Dresden

Kreuzkirche
Kreuzkirche

Zwinger
Zwinger

Rathaus Dresden
Rathaus

Frauenkirche
Frauenkirche


            Frauenkirche

Frauenkirche
Frauenkirche

Fürstenzug
Fürstenzug

Fürstenzug-Detail
Fürstenzug-Detail

Semper-Oper
Semper-Oper

Zwinger-Dresden
Zwinger

Zwinger-Dresden
Zwinger

Augustusbrücke-Dresden
Augustus-Brücke


Opernplatz

Schloss-Platz
Schloss-Platz

Moschee in Dresden
Moschee

"Die Koje" Pensions-Schiff in Dresden

Übernachtet habe ich auf dem Herbergsschiff  "Die Koje"
Hatte ich mir ein Bett über info@diekoje.de reservieren lassen.
Sauber, preiswert und super Frühstück.
Leicht erreichbar. Über die Augustusbrücke, nach links, durch die Brücken + noch 2 Min.
20 Minuten bis zur Frauenkirche (über Marienbrücke ist es länger).
Danke, an das Betreuungsteam.

1. Wandertag - Montag der 04.05.2009
Abgang vom Wohnschiff um 8.00 bei vereinzelten Regentropfen. Ein schöner Weg mit Sicht auf die Elbhänge mit den schönen, alten Häusern und den Schiffen bis zur Brücke "Das blaue Wunder" ( 9:30 ).
Nun kann man auf dem alten "Treidel-Pfad", direkt am Elbeufer bis zum Schloss "Pillnitz" ( 11:00 ) gehen.
Eine Besichtigung des Schlosses lohnt sich unbedingt. Kostet 3 € und 1 Std. reicht.
Weiter geht der Weg, abseits der Verkehrsstrasse, über die Strasse "Bergweg". 
Leicht zu finden, am Schloss-Eingang 100 m. nach links, in der Kurve geht die Bergstrasse rechts ab.
Bergweg-Weinbergweg-Dorfweg-Lohmerstr.-Graupaer Str.-Richtung Wagnerstr.
Im Ort Graupa auf die Bonnewitzer Str.-Dorfstr. bis "Bonnewitz. ( 14:00 ) zum Hotel "Hohe Brücken".
Die Streckenlänge vom Wohnschiff in Dresden bis zum Hotel Hohe Brücken sind es 22 km.

Altstadtseite-Dresden
Treidelpfad 


Mistelbäume


Elbe


"Das blaue Wunder"

Hochwasser-Markierungen
Hochwasser

Pillnitzer Schloss Gartenseite
Pillnitzer Schloss

Pillnitzer Schloss Elbeseite
Pillnitzer Schloss


Blaues Wunder

Hotel "Hohe Brücken"

Mein vorbestelltes Quartier: www.Hohe-Bruecken.de in "Bonnewitz".
Ich habe ein sehr schönes Doppel-Zimmer für 35 € mit Frühstück.
Der Weg nach "Liebenthal", dort beginnt der "Malerweg", ist direkt am Haus.
Es ist trotzdem gut, sich den Weg von den netten Wirtsleuten erklären zu lassen.

2. Wandertag - Dienstag der 05.05.2009
Aufbruch ist um 7:45 und in Liebenthal bin ich schon um 8:15. Rechts, Treppe runter und nach rechts abwärts.
Schon habe ich das erste Malerweg-Schild. Es geht längs des Wesenitz-Baches und aufwärts bis Mühldorf.
Am Koordinatenstein bin ich um 9:00. In Lohmen (der Weg geht durch den Ort - im Heft des 
www.Malerweg.de
kann man das so nicht erkennen) an der Friedenslinde bin ich um 9:45. Am Felsentor (drei 
dicke Felsen bilden einen Torbogen) um 10:30. Wehlen, direkt an der Elbe erreiche ich um 11:15. Nach hartem
Aufstieg bin ich um 12:00 am Lokal "Steinerner Tisch". Um 12:25 erblicke ich die "Wehlsteiner Felsen"
und stehe um 12:30 auf der "Bastei-Brücke". Um 13:45 Kirche in Rathewalde. Um 14:00 ist das 
Hotel Hocksteinschänke linksseitig. Rechts unten an der Hauptstrasse, am Wanderparkplatz geht der Malerweg
weiter. Es beginnt der Aufstieg zum "Hockstein" Aussichtspunkt. Der Auf und Abstieg geht über lange,
schmale Leitern und Treppen bis zum Pension und Gasthaus Polenztal 14:45.
Um 16:15 nach 8 Std. Gehzeit und 32 km. bin ich an der "Brandbaude".
Heute waren viele, viele lange Steigungen und Treppen. Zum Glück war es nicht heiß, eher ein kühler Windtag.
Ein toller Tag, jeder km. sah anders aus. Aber ich bin totmüde.


Malerweg

Wagnerdenkmal
Wagnerstatue

Bach Wesenitz
Wesenitz

12 kg Gewicht
12 kg. Gewicht

Koordinatenstein 51 °
Koordinate 51°

Uttewalder Grund
Uttewalder Grund

Felsenweg
Felsenweg

Felsenweg
Felsenweg

Felsentor
Felsentor

Felsentor
Felsentor

Wehlsteiner Felsen
Wehlsteiner Felsen

Wehlsteiner Felsen
Wehlsteiner Felsen

Bastei-Brücke
Bastei-Brücke

Bastei-Felsen
Bastei-Felsen

Bastei-Felsreihe
Bastei-Felsreihe

Hochstein-Wolfsschlucht
Hockstein-Wolfsschlucht

Hockstein-Wolfsschlucht
Hockstein-Wolfsschlucht

Hockstein-Wolfsschlucht
Hockstein-Wolfsschlucht

Hockstein-Wolfsschlucht
Hockstein-Wolfsschlucht

Elbeort Wehlen
Elbeort Wehlen

Steinerner Tisch Felsen
Steinerner Tisch bei Rathen

Elbe bei Rathen
Elbe bei Rathen

Brand-Baude

Mein Nachtquartier: www.Brand-Baude.de 
Schön gelegen, gut geführt.
Ein schönes Zimmer für 27 € +6 € fürs Frühstück

3. Wandertag - Mittwoch der 06.05.2009
Es regnet um 8:00 und es regnet noch nach 28 km. um 16:30 bei meinem Quartier der "Neumannmühle".
Es beginnt der nasse Abstieg über die "Brandstufen". 20 Minuten lang, glatte, unebene Holz/Stein/Eisenstufen
dazu noch Holz und Eisenleitern. Danach folgen 300 m. Strasse mit 12 % Steigung.
Wenn man denkt, das schlimmste wars. Pustekuchen.
Es folgt ein Aufstieg, 40 Min. lang, Stufe für Stufe bis zur Pension und Gasthaus "Waitzdorfer Schänke".
Bis Kohlmühle ist es dann ein schöner Erholungsweg/Waldpfad. Gegen 10:30 bin ich in Altendorf.
Durch die schöne "Ostauer Klamm" war es ein Fiasko, es regnet ja immer noch und es ist steil, unebene
Stufen und Treppen, sehr lehmig/glatt so das ausgerutscht bin und auf dem Rücken lag.Am Campingplatz 
"Ostrauer Mühle"
bin ich um 11:15. Der Platz hat ein neues Haus als Wanderquartier-Pension.
Der hilfsbereite Platzwart bestellt für mich, telefonisch, ein Zimmer in der "Neumann Mühle".
Am "Schrammstein" bin ich um 12:15. Ich sag nur: Leitern, Leitern, Treppen, Treppen am "Jägersteig".
Am Lichtenhainer Wasserfall" 14:15 (armseliges Rinnsal) mit Pension/Gasthaus kennt das Personal nicht 
mal den Wanderweg zur Neumann Mühle.
Es folgt ein steiler Aufstieg zum "Kuhstall" (mit Lokal), es ist ein großer Felsenbogen.
Hier begeht einer meiner Teleskopstöcke Selbstmord, er stürzte sich über die Steilwand.
Mein Quartier die "Neumann-Mühle" erreiche ich nach 28 km. um 16:30.

Brandstufen bei der Brand-Baude
Brandstufen

Brandstufen bei der Brand-Baude
Brandstufen

Schrammsteine
Schrammsteine

Schrammsteine
Schrammsteine


Für Kletterer

Schrammstein-Leiter
Schrammstein-Leiter

Schrammstein-Leiter
Schrammstein-Leiter

Schrammstein-Leiter
Schrammstein-Leiter

Schrammstein-Leiter
Schrammstein-Leiter

Schrammstein-Leiterausstieg
Schrammstein-Ausstieg

Schrammsteins
Schrammsteine

Affensteig-Weg
Affensteig Weg

Affensteine
Affensteine

Affensteine
Affensteine

Lichtenhainer Wasserfall
Lichtenhainer Wasserfall

Kuhstall-Höhle
Kuhstall Höhle

Kuhstall-Grotte
Kuhstall Höhle

Kuhstall-Abstieg
Kuhstall Abstieg

Kuhstall-Abstieg
Kuhstall Abstieg

Kuhstall-Abstieg
Kuhstall Abstieg

Neumann Müehle

In der "Neumann Mühle" kann man gut Übernachten und gut Essen.
Telefon: 035974-50565
Sie bezahlen 27 € mit Frühstück und 0,5 € für die Duschmarke.
Aber nach einem Handtuch müssen sie vorher fragen.

Ich finde, die Wirtsleute sollten 1 € mehr nehmen und 
nicht so kleinlich sein.

4. Wandertag - Donnerstag der 07.05.2009
Ab heute verlasse ich den "Malerweg" und gehe weiter Richtung "Sebnitz" - "Neustadt" - "Neukirch".
Ich will versuchen den Berg "Valtenberg" zu erreichen. Dort beginnt der "Oberlausitzer Bergweg".
Abgang ist um 8:00 und erreiche den schönen Marktplatz von "Sebnitz" um 10:00.
In "Rugiswalde" bin nach zweimaligem verlaufen um 12:00.
Ab hier ist die Beschilderung so paradox, dass ich an einem Haus fragen muss.
Zum meinem Glück konnten und hat man mir geholfen. Mein geplanter Wanderweg, vorbei am Treibteich
und Inselteich ist gesperrt. Der Landstrich hat einen neuen Eigentümer und der will keine Wanderer.
Also neue Route suchen: Weiter auf dem "Sächsische Mittelgebirge Radweg" bis "Langburkersdorf".
Richtung Grenze zur "Tschechischen Republik", links ab über den "Lexberg" und den "Hoher Hahn".
An der Ex "Hohwaldschänke" jetzt "Jagdbaude" bin ich wieder auf meinem geplanten Weg.
Ich gehe weiter Richtung "Valtenberg" bis zur "Angstberg-Keuzung". Da ich nicht in Erfahrung bringen
kann, ob ich bei dem "König-Johann-Turm" übernachten kann, entschließe ich mich über den "Löcherweg"
Richtung "Steinigtwolmsdorf" weiter zu gehen.

Am "Hotel Waldhaus" hätte ich Übernachtet. Aber dessen Besitzer mag keine Wanderer. Am Tag zuvor
hatte ich angerufen. Die Antwort war nur ein gefasel von "haben Morgen Gesellschaft" und "waschen 
unsere Wäsche selber". Also bin ich beim vorbeigehen noch mal reingegangen um rückzufragen.
Wieder nur ein gestammel. Liebe Wanderer, vergesst das Waldhaus, dort mag man Euch nicht.

Ich bin jetzt auf dem "Oberlausitzer Bergweg", stehe um 16:30 auf dem Marktplatz von
"Steinigtwolmdorf" und die Pension/Gasthaus "Erbgericht" hat Ruhetag. 
Heute habe ich 30 km, davon 25 km. Asphalt, gelaufen. Keine Leitern und Treppen, aber lange Steigungen.
Zum Fotografieren gab es heute nur riesige Rapsfelder ( mh, wie das duftet ) und Wiesen voller Löwenzahn.
Ich hatte gehofft heute mal ein besonders schönes "Umgebindehaus" zu sehen. Leider keines am Weg.

Sebnitz-Post-Meilen-Säule
Sebnitz

Marktplatz von Sebnitz
Sebnitz

Raps
Raps

Löwenzahn
Löwenzahl

Steinigtwolsdorf-Erbericht

In einer Schlachterei frage ich nach einer Pension.
Die Verkäuferin telefoniert kurz: Sie werden gleich abgeholt.
Wer holt mich ab? Die Wirtin vom "Erbgericht".
Sie gibt mir ein schönes Zimmer, wünscht mir einen schönen Abend und
wann möchten sie Frühstücken ?
www.Gaststaette-Pension-Erbgericht.de  Tel: 035951-32916  25 € mit Frühstück
Ja "Waldhaus", so macht man das.

5. Wandertag - Freitag der 08.05.2009
Ein schöner Wandertag mit viel Wald, Landschaft (zum weit gucken ) und kleinen Weilern.
Kurz vor Beiersdorf, wegen eines irreführenden Schildes zum "Amselgrund" (Landstrich oder Hotel ? ),
einen Umweg gemacht. Am ersten Haus am Waldrand hat mir das Ehepaar Strauch den Weg gezeigt.
Sogar eine Wegzehrung in Form von schwarzen "Porter-Starkbier" und einem "Jägerschluck" durfte ich
in meinem Quartier, dem "Amselgrund" genießen. Den Beiden sei noch mal gedankt.

Um 16:00, nach 24 km., und dem Genuss des Bieres, wusste ich: Das war ein schöner Tag.

Ort Wehrdorf
Wehrdorf

Sohland an der Spree
Sohland a d Spree

Stausee bei Sohland an der Spree
Stausee -Sohland

Reiterhaus Umgebindehaus in Neusalza-Spemberg
Reiterhaus

Gesundes Holz
Gesundes Holz

Baumpilz
Baumpilz

Geschenk vom Ehepaar Strauch 
Geschenk von hilfreichen
Anwohnern

Wanderhotel Amselgrund

"Wanderhotel Amselgrund"
5 Min. vom Weg - bei der Kirche Beiersdorf rechts ab.
Es kostet zwar 43 € mit Frühstück - es gab nix zu klagen.
Der Wirt holt auch vom Weg ab, z.B. von der Bieleboh-Höhe
www.Kneipphotel-Amselgrund.de 
Tel: 035872-38014

6. Wandertag - Samstag der 09.05.2009
Heute wieder herrliches Wanderwetter. Es ist Samstag, aber kein Wanderer unterwegs.
Ab dem "Reiterhaus" dem ersten schönen "Umgebindehaus" in "Neusalza-Spremberg" verlaufen.
Es wäre besser gewesen, die 200 m. bis zum Weg zurück zu gehen. So waren es 5 km. Umweg.
Da es doch ordentlich warm wurde, hatte ich nach 25 km. genug gelaufen.
Direkt am Weg, in "Eibau", liegt linksseitig auf einer Berghöhe das Hotel "Beckenberg".
Ein Anwohner unten am Weg sagte mir, es sei preiswert und hätte sehr gutes Essen.
Also rauf auf den Berg, schwitzend und außer Atem an die Rezeption: Haben sie ein Bett für mich ? .
Leider nein. Soll ich mal eine Pension anrufen ? . Pension Weller hatte nicht nur ein Bett für mich.
Also den Berg wieder runter und 10 Min. Fußweg zum Teichweg 25 ( nähe Kirche ). 

Rapsfelder
Raps

Wald-Ameisen
Wald-Ameisen

Zwerg Gerbod
Zwerg Gerbod

Umgebindehaus in Eibau
Umgebindehaus in Eibau

Umgebindehaus in Eibau
Umgebindehaus in Eibau

Pension Weller in Eibau

"Ferienwohnung & Pension Weller" in "Eibau"
Kann ich nur empfehlen, nett und hilfsbereit und preiswert. 
20 € Übernachtung mit Frühstück u. ein Bier u. 1 ltr. Orangensaft.
Den Nachbarn sei ein "Danke" gesagt für die netten Gespräche.
Tel: 03586-786381

7. Wandertag - Sonntag der 10.05.2009
Abgang um 8:00 bei schwarzen Wolken und starkem Wind. Doch es fällt kein Tropfen.
Heute sind sie da, die schönen Umgebindehäuser.
Ich bin ebenso begeistert von der schönen Gegend um "Großschönau" wie die vier Wanderer aus Erfurt.
Nach der Wander-Fachsimpelei wurde es richtig hart. Ein Aufstieg, weit über 1 Std., bis zum "Lauschegipfel".
Am Grenzübergang zur Tschechischen Republik was starker Sonntags-Ausflugverkehr.
Es folgt ein in die Beine gehender Abstieg bis zum "Nonnenfelsen". Den muss man sich ansehen. Auch die 
gleich danach folgenden "Zigeunerstuben". Über beide Felsformationen führt der "Oberlausitzer Bergweg"
mit Treppen und Leitern. Danach sind es nur noch wenige Minuten bis zum "Luftkurort Jonsdorf".
Nach 30 km. ist es 15:30 und ich nehme Quartier im am Weg liegenden "Hotel Gondelfahrt".

Umgebindehaus in Großschönau
Großschönau

Ort Großschönau
Großschönau

Wanderfreunde aus Erfurt in Großschönau
Wanderer aus Erfurt

Am Oberlausitzer Bergweg in Spitzkunnersdorf
Spitzkunnersdorf

Karasekhöhle Weißer Stein
KarasekhöhleWeißer Stein

Oberlausitzer Bergweg
"Oberlausitzer Bergweg"

Wetterprognose am Weg
Inoffizielles Wetteramt

Grenzübergang bei Lausche
Grenze bei Lausche

Grenze bei Lausche
Grenze bei Lausche

Zigeunerstubn
Zigeunerstubn

Nonnensteine
Nonnensteine

Nonnensteine
Nonnensteine

Nonnensteine
Nonnensteine

Nonnensteine
Nonnensteine

Nonnensteine
Nonnensteine

Beim Hotel Gondelfahrt in Jonsdorf  Hotel Gondelfahrt in Jonsdorf

"Hotel Gondelfahrt" im Luftkurort Jonsdorf
Ein schönes Wanderquartier, kann ich empfehlen.
Sehr schöne Zimmer, aber erst ab 40 € mit reichhaltigem Frühstück.
www.hotel-gondelfahrt.de 
Tel: 035844-7360

8. Wandertag - Montag der 11.05.2009
Es regnet beim Aufwachen und beim Zu-Bett gehen.
Ich bin schnell an der Kreuzung Oybin-Hochwald. Wegen des schlechten Wetters biege ich ab und gehe durch
Oybin bis zum Bahnhof. Ab hier bin ich wieder auf dem richtigen Weg. Es gibt keine großen Steigungen mehr 
und bin deshalb um 13:00 in Zittau. Zittau im Regen ist nichts für mich. Da es von Zittau bis Görlitz noch 
42 km. sind, gehe ich weiter ( ich bin ja schon nass ) bis Rosenthal ( 30Min. hinter Hirschfelde ).
So bin ich 35 km. im Regen gelaufen.
Durch meine Recherchen bei der Tourvorbereitung wusste ich, in Rosenthal kann ich Übernachten.
In diesem Ort war früher eine große Flachsspinnerei. In einem großen, rekonstruierten, denkmalgeschützten
Palastgebäude kann man Übernachten. Das von "Internationalen Bund - IB" betreute Gebäude,
liegt direkt am Weg, ist auch ein Berufschul-Internat mit eigener Küche und Werkstätten.

Beim Bahnhof Oybin
In Oybin

Burganlage Oybin
Burg Oybin

Dreck aus Tschechien
Dreck aus Tschechien

Bei Zittau 40 Bögen
40 Bögen

Ex Kirchfelder Leinen Firma
Ex Kirchfelder Leinen

Ex Kirchfelder Leinen Werk
Arbeiterkampf

Dreiländereck
Dreiländereck

Grenze bei Zittau
Bei Zittau

Polen-Grenze bei Zittau
ohne Worte

2009 sind die Grenzen immer noch dicht
2009 und noch dicht ?

Grenzübergang
Zittau

Internationaler Bund-IT Pension Internationaler Bund-IT Rosenthal/Hirschfelde

"Internationaler Bund, Einrichtung Hirschfelde"
Ich wurde super betreut. Ein schönes, großes Zimmer.
Tolles Abendessen und ein reichhaltiges Frühstück.
Und alles für 19,50
www.internationaler-bund.de   Tel: 035843-2760
Mail: BZ-Hirschfelde@internationaler-bund.de

9. Wandertag - Dienstag der 12.05.2009
Es werden heute 35 km. ( mit Hotelsuche ), also früher Aufbruch bei bedecktem Himmel. Es wird dann doch
noch hochsommerlich warm. Es wist eine interessante Strecke längs der Neisse.

Aber nur bis Ostritz. Ab hier sollte man nicht mehr auf dem asphaltierten "Oder-Neisse-Radweg"
weiterwandern sondern mit dem Linienbus bis nach Görlitz fahren.
Ab "Weinhübel" ist es nur noch Bürgersteig-gehen bis in den Innenstadt-Kern.

Mein erster Weg war zum Bahnhof. Fahrkarte ( 97 € ) kaufen für die Rückreise übermorgen.
Dann, Richtung Altstadt, Hotel/Pension suche. Erste und zweite Pension voll. Erstes und zweites Hotel voll.
Na denn, nehme ich halt das Hotel "Meridian". 5 Min. zur Altstadt und 15 Min. zum Bahnhof.

Grenzfluss Neisse
Grenzfluss Neisse

Luxus Umgebindehaus als Schutzhuette
Luxus Schutzhütte

Kloster Marienthal
Kloster Marienthal

Braunkohlebagger - Museeum
Braunkohlebagger

Hotel Meridian in Görlitz

"Hotel Meridian"
Im Herzen von Görlitz.
Sehr schön, aber 67 € für Übernachtung mit Frühstück.
Liebe Globetrotter, es geht auch preiswerter.

10. Tourtag - Mittwoch der 13.05.2009
Für heute Mittag habe ich mich für eine Stadtführung ( ab Hotel für 15 € ) angemeldet.
Es ist Hochsommerwetter und die Stadt ist voll mit Touristen.
Diese Stadtbesichtigung mit Frau Welzel ( Tel: 03581-311866 ) war ein wunderbarer Abschluss
meiner Trekking/Wandertour.

Am späten Nachmittag habe ich einen Spaziergang zum bekannten Görlitzer-Eisenbahn-Viadukt gemacht.
Das Viadukt hat 30 Bögen. Den Rückweg machte ich auf Polnischer Seite.
Trostlos, trostlos, wie vor 50 Jahren. Nur kaputte Fassaden. Sehr, sehr traurig.

Bilder von Görlitz

Rathaus Görlitz

Görlitz

Görlitz

Görlitz

Görlitz

Görlitz

Görlitz Viadukt mit 30 Bogen

Görlitz Flüsterbogen

Görlitz

Görlitz

Görlitz

Görlitz

Görlitz

Görlitz Meridianstein

Görlitz Görlitz

Görlitz

Görlitz

Görlitz Kirchenkaffee

Görlitz Jakops-Weg

Görlitz Jakobs-Weg

Görlitz Görlitz

11. Tourtag - Donnerstag der 14.05.2009 - Heimfahrt
Um 10:32 geht mein Zug. Über Dresden, Leipzig, Hannover und Bremen.

Gegen 18:05 erreiche ich meine Heimatstadt Delmenhorst.

Verwendetes Kartenmaterial



Zum Seitenanfang

Zur Start Seite                                                                            Zur Wander / Trekking Seite