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28.2 bis 8.3.2013

"Das Land in einer anderen Welt" - "Das Land der weißen Berge".
          
Kathmandu & Bhaktapur & Bodnath & Chiwan National Park & Pokhara & Annapurna & Patan & Pashupatina & Sauraha.

Einwohner: 29 Millionen
Fläche: Ca.150 000 qkm. 2x so groß wie Österreich
Hauptstadt: Kathmandu
Amtssprache: Nepalesisch
Währung: Nepalesische Rupie, 114 NpR = 1 €
Haupteinkommen: Tourismus
Die Bevölkerung ist tief in verschiedenen Religionen verwurzelt.

Irmgard und Rudi
sagen allen 11 Mitreisenden
"Danke"
 für diese schöne gemeinsame Zeit in Nepal.

Niemand hätte uns seine Heimat näher bringen können
als unser Reiseleiter.
"Om Shankar Shrestha"

"Danke" & "Namaste"

Tag 1
Flug von Dehli
( Indien ) nach Kathmandu ( Nepal ) mit "India Air"
Kathmandu heißt übersetzt: Stadt des Lichtes
Flug zu den weißen Bergen
  Annapurga-Massiv Im Hintergrund, im Nebel ist der "Mont Everest"
Flug über Kathmandu

So wird man am Flughafen in Nepal empfangen

Besuch der Kathmandu-Altstadt
Kathmandu ist eine reizende Stadt die erfolgreich versucht den Müll und Plastikabfall in den Griff zu bekommen.
Den Touristen wird reserviert aber freundlich begegnet.
Die Preise sind unglaublich niedrig. 1€ = 114 Nepalesische Rupia


 
 
 
 

 
Erste Besichtigung des Weltkulturerbes: Kathmandu
Buddhistische und Hinduistische Tempelbauten sowie Nepalesische Palastbauten.

 

Religiöse Stätten+Handlungen sollen von Touristen respektiert werden.


 
Tag 2
Sonnenaufgang über den weißen Bergen des Himalya

Fahrt nach "Pashupatinath"
Dieser Verbrennungsort ist Weltkulturerbe und liegt am "Bagmati" Fluß. Er wird auch genannt: "Pashu Pati Nath". Das heißt: "Herr alles Lebenden"
Es ist eines der größten Shiwa-Hindu Heiligtümer. Am Ort sind viele Asketen die von weit her pilgern.
Dieser Ort hat für viele Gläubige besondere Bedeutung, es gilt als erstrebenswert, seine Leiche hier verbrennen zu lassen.
 
Die meist in gelbe Tücher gehüllte Leiche wird zu den Verbrennungsstätten getragen, wo ein Scheiterhaufen errichtet wird.
Vor der Verbrennung bespritzt man die Leiche mit dem Wasser des heiligen Flusses oder wäscht die Füße im Wasser.
Wenn die Familie es sich leisten kann, verwendet man zur Verbrennung neben normalem Holz zusätzlich das kostbare, duftende Sandelholz.
Der älteste Sohn oder die Witwe umschreitet dann den Scheiterhaufen fünfmal im Uhrzeigersinn.
Danach zündet ein Priester mit einem mit Butter getränkten Strohbüschel den Scheiterhaufen an, das er dazu in den Mund des Toten steckt.
 Nach etwa vier Stunden ist die Leiche zu Asche verbrannt, die in den Fluss geschüttet wird.

 
 
Verbrennungsritual

 
Kinder suchen im Dreckwasser nach Schmuckstücken in der Leichenasche

Tempelanlgen bei der Verbrennungsstätte

Mönche Pilger Fakire

Das einzige Altersheim in Nepal

Fahrt zur Königsstadt "Bhaktapur"
Museumsstadt & Weltkulturerbe

Besichtigung des "Königspalastes", des "Goldenes Tor", der "Nyatpola-Pagode" und des "Bhairav-Tempels".
Eintritt: Nepalesen = 100 Nepalesische Rupien, Asiaten = 1100 NPR, Europäer+Amerikaner = 1500 NPR.
 


Fahrt nach Bodnath
Weltkulturerbe

Bekannt ist Bodnath wegen des großen Stupa, der seit Jahrhunderten eines der bedeutendsten Ziele buddhistischer Pilger aus Nepal.
Die Gründung geht zurück auf das 5. Jahrhundert nach Christus.
Mit einer Höhe von 36 m gehört der Stupa zu den größten seiner Art.
Buddhisten finden sich vor allem im Morgengrauen und zur Abenddämmerung bei dem Bauwerk ein, um es im Uhrzeigersinn zu umrunden.
In Vollmondnächten werden zigtausende Butterlämpchen auf den Terrassen, welche den Stupa im Grundriss einen Mandalas umgeben, entzündet.
Ein mal pro Jahr wird der halbkugelförmige Bau neu geweißt und zum Neujahrsfest werden die safranfarbenen Bögen erneuert.
 

Besuch einer Mandala-Malschule in Bodnath
Insbesondere im Bereich des Buddhismus und Hinduismus, werden Mandalas ( Kreis ) zu religiösen Zwecken benutzt,
 
"Samata Shiksha Niketan School" Besuch in Bhaktapur
4000 Schüler ( meist Strassenkinder ) die von "Dr. Tigges" unterstützt werden.
Schuleingang


 
Tag 3
180 km. Busfahrt von "Kathmandu" nach "Sauraha"
"Sauraha" liegt am "Rapti-River". Gegenüber ist der "Chirwan National Park"
Busfahrt mit teils holprigen Strassen, über Bergstrassen und durch eine Flußlandschaft

 
Alle Lastwagen sind beklebt und bunt.
zig mal am Tag gesehen + auch als Geisterautos
Die Menschen müssen unglaublich hart für ihr Leben kämpfen.
Terassenfelder

Flußlandschaft mit Hängebrücken.
 
Hängebrücke ist der einzige Weg zu den Feldern
per Handzug zur anderen Flussseite
Manchmal fehlt der Belag. Bei Monsun-Regen ist die Strasse dann oft nicht passierbar.

Häuser müssen entfernt werden wenn sie weniger als 12 m. von der Strasse stehen.
Wer es nicht selbst macht: Dann kommt die Polizei mit Bulldozern. Haben wir selbst gesehen.
der Bulldozer der Polizei war schon da.   18 m. Abstand von der Strasse muß sein.
Zufahrt zum Ort "Sauraha" und Chitwan zum National Park
Liebevoll bemalt

   
      Reisstroh und Maisstroh zum Trocknen aufgestapelt.       Die neuen Reis-Stecklinge wachsen schon.
     
An der Strasse liegt Reis, Mais, Kurkuma und Raps zum trocknen. Strassendreck und Staub wird ignoriert.  Kochtopf mit Lehmmantel +Gewürzmühle    
  Kochen auf offenem Feuer    Lehm um den Kochtopf Gewürzmühle
Die Elefanten sind hier zu Hause
 Nashornschnitzerei
Fahrt mit einem Ochsenkarren an den Rand des "Chitwan National Park".
Nie sah ich einen zärtlicheren Ochsenführer. Er führte seine Tiere nur mit dem Zeigefinger. Vor und nach der Tour wurde geschmust.

Wanderung mit Park-Ranger im "Chitwan National Park"
Er zeigte uns Pflanzen von Kanabis, Hyazinthen, Lianen, Stahlbäume bis Elefantengras. Tierstimmen, Spuren und Tiere.
Wir sahen: Fasane, wilde Hühner, Pfauen, Gänse, Affen, Papageien, Fledermäuse, Eisvögel, Seeadler, Wasserbüffel, Schwanenhalsvögel, Hirsche,
Gazellen, Termiten mit Hügeln und Spuren vom Nashorn, Krokodil, Elefanten und sogar vom Tiger.
Unser Ranger für zwei Tage
Elefantengras Elefantengras wird zum Dach decken verwendet Kanabis
  Eulen werden nur vom Ranger gefunden Schwananhalsvogel Schmarotzer Wasserhyazinthen Eisenholzbaum mit Liane
  Tigerspur Eisvogel Termitenhügel
 

Besuch eines Elefanten-Camp
Der größte Bulle in Nepal Elefanten-Bulle
 Die Mahout's schlafen bei ihren Elefanten Kochhaus der Mahoud's Die Mahout's sind stets anwesend
 
Tag 4
Einbaum fahren auf dem "Rapti River" im "Chitwan National Park" mit Rancher

Transport zum National Park Bootstour auf dem "Rapti River" Bootstour auf dem Rapti-River Bootstour auf dem Rapti-River
 National Park,  aber schon sieht man eine Plastikflasche Stromschnellen waren auch vorhanden ein naturbelassener Chitwan National Park Schwanenhalsvogel
  Der Mann hat keine Angst vor den Krokodilen die Krokodile kennen die Bootsfüherer auf dem Rapti-River Chitwan National Park
 Komorane Seeadler Tiere unbekannt Wasserhyazinthen
Wer fürchtet sich vor Krokodilen wenn man in einem wackeligen Einbaum sitzt ?
der war gefährlich nahe der war riesig

Zweite Wanderung durch den National Park mit unserem Rancher
 Liane am Eisenbaum Liane am Eisenbaum Liane am Eisenbaum Termitenhügel 2 m. hoch Termitenhügel 3 m. hoch Unser Rancher sucht nach Tierspuren Irmgard über eine Morast-Suhle

Besuch einer Elefanten-Aufzuchtstation
Präparierter Elefantenschädel Ich bin der schönste Elefant und sooo zufrieden wir sind noch jung aber schon angekettet
  Zwillinge 3 Monate alt 8 Wochen alt auch die Kleinen haben schon eine Kette am Fuss Mutter mit Zwillingen er hat es eilig, er ist der letzte auf der Weide
Fertigmachen zum Ausritt
Hurra meil Herr ist endlich da. Es geht auf die Weide Oh tut das gut mmmh, gleich schabt er auch noch die Haut hören sie es ? er ruft: Gleich gibt es einen Leckerbissen Fertig zum Ausritt
Wasserbüffel beim Baden
Steg über den "Rapti River" Wasserbüffel mit Glocke für die Leitkuh oh tut das gut !

Zusehen beim Spassbaden der Elefanten mit Touristen
Alle hatten ihren Spass und waren nass. Na und ? bei 30°C.
Was für ein Spass für Elefant, Mahout und Tourist Alle wurden nass, na und ? bei 30°C.
 

Vom Veranstalter bestellter Elefantenbesuch in der Lodge.
Der Mahout, der Park-Rancher und der Reiseleiter erklären uns seine Eigenarten.
 

 


Pirsch auf dem Elefanten im National Park
An Tieren sahen Nashörner, Krokodile, Affen, Gazellen, Antilopen, Wasserbüffel, Pfauen, Hühner, Gänse und viele Andere.
ein sehr junger Mahout Mann sind die groß Mann
das wir das noch erleben durften Natürlich hatten wir den schönsten Elefanten festhalten, das schaukelt ordentlich durch den "Rapti River"
Nur auf Elefanten dulden sie uns Extrem gefährlich, Mutter mit Kind Das wir das noch sehen durften - sie stehen auf der "Roten Liste" Einfach schön Naturerlebnis pur
 
 


Am Abend Folklore in der rustikalen Lodge
Einheimische Folklore, erklärt vom Rancher

Tag 5
Busfahrt vom "Chitwan National Park" nach "Pokhara"
160 km. durch herrliche Landschaften und Einblick in das Leben nepalesischer Dörfer.
Die Fahrt ist ein großes Erlebnis und läßt die manchmal beschwerliche Wegstrecke vergessen.
Pokhara liegt am Fuße des "Annapurga-Massivs. Leider liegen die "Weißen Riesen" im Hitzedunst.
Seit 5 Tagen haben wir Mittags stets 30°Celsius. In Nepal ist zur Zeit erst Frühling.
Auf gefährlicher Piste, doch die Götter werden schon helfen.
Kinder kassieren Mautgebühren - man beachte das Behördenbuch mehrmals gesehen Kinder reparieren eine Gelenkwelle
der enthält kein Benzin sondern Trinkwasser auf Sandpisten staubt es eben - na und ?
vieleicht sind es noch 5000 km. bis zum heiligen Ganges alle gehen zu irgend einer Beschäftigung Geländer ? wofür brauchen wir Geländer ?
  Schlaglochpisten hatten wir oft
man konnte durch die Fahrbahn sehen es geht alles Achtung ! Buschmänner sieht man dauernd
die einzige Möglichkeit den Fluß zu queren wie es wohl nach einem Monsunregen aussieht ? Raffting haben wir gesehen Sand vom Himalaya

Stopp bei Menschen, die in einer Bruchhütte an der Strasse und von der Strasse leben.
Leben an der Strasse und von der Strasse Alle sitzen auf der Erde etwas Wohlstand, sie haben ein Blechdach Lehmofen, alles geschieht im Freien
 
Tiere ohne Kette sind mir lieber an der Kette


Bei Menschen, die keine Chance im Leben bekommen.
Die Mutter ist stolz, sieben Kinder hat sie. Es ist ihre Lebensversicherung. Sie leben ohne Adresse an einer Hängebrücke.
ein Teil der Familie ihm sollte man helfen Seilbrücken-Kinder links ist das Wohnhaus der Liebling der Kinder Spenden werden von Om persönlich überbracht wer mal auf einen Trail will

  ein grazieles Bauwerk - die alte Brücke ist noch daneben vorhanden Wer traut sich auf die schwankende Hängebrücke

Bootsfahrt auf dem "Phewa-See" in "Pokhara"
  "Pokhara" am "Phewa-See" Nepal, in Pokhara auf dem Phewa-See Phewa-See Phewa-See mit Tempel-Insel
"Pokhara" liegt im Mittelpunkt von Nepal und ist zweitgrößte Stadt Nepals.
Hat 260 000 Einwohner und liegt 900 m. hoch am Rande des "Nannapurga-Massiv".
An der Stadt liegt der "Phewa-See".
"Pokhara" ist Ausgangspunkt und Ziel der Treckingsroute um die "Annapurga-Gebirgskette" im napalesischen Himalaya.
Sie dauert 18 bis 21 Tage und gilt als eine der schönsten und abwechslungsreichsten Routen der Welt.

Tag 6
Fahrt in die Umgebung von "Pokhara".
Es ist Streiktag. Öffentliche Busse und Privatautos fahren nicht.
Sie werden mit Steinen und Kuhmist beworfen. Nur Touristenbusse fahren unbehelligt.
unser Bus  Streiktag,   kein öffenlicher Bus und kein Privatauto fährt


Firstwanderung um die "Weißen Berge" des "Annapurga-Massiv" zu sehen.
Wir haben seit 14 Tagen beständig 29°C.. Deshalb ist über dem Himalaja immer etwas Dunst.
Reis Terrassenfelder Reis Terrassenfelder Reisfelder es ist Frühling in Napal Rhododendron = Nationalblume von Nepal


Was für ein Hurra, wir sehen die "Weißen Berge"
Annapurga-Massiv Annapurga-Massiv Annapurga-Massiv Annapurga-Massiv

Abstieg von der Firstwanderung in nächste Dorf
  alles muß über die unebenen Treppen getragen werden Kugelschreiber für die Kinder Kuh, Schweine,Ziegen und Hühnerstall eine Pumpe für das Dorf
Tierfutter auf dem Rücken Kavalier hilft beim Wasser tragen täglich Wasser holen von der Gemeinschaftspumpe Hauptweg zum Haus Futter für ihre Tiere - in den Bergen gesammelt Reisender Hausartikel Verkäufer
  offene Schneiderei am Strassenrand alles wird so transportiert, zum Haus geht es nur über Stufen Feigen

Besuch des "Binya Vasini Tempel"
Tempelgebäude mit dem Allerheiligsten das Allerheiligste im Tempel Gebetsraum
 Tempel-Erbauer Spendersäule Kokosnussknacker für Opfergabe

Gecko's an der Wand des Hotelzimmers    Straßenlaternenschalter         Fingerbillard                                  Kinder in Pokhara                   
ein nützlicher Gecko an der Hotel-Zimmerwand ein nützlicher Gecko an der Hote-Zimmerwand    Strassenlaternenschalter    Finger billard    Kinder in Pokhara Kinder in Pokhara

Tag 7
Traumhafter Sonnenaufgang über dem Himalaya
          
     
            
     
    

Flug von "Pokhara" nach "Kathmandu" mit der "Buddha-Airline"
Anflug "Pokhara" Kabelsalat am Flughafen von Pokhara Himalaya
 

Besichtigung der großen "Stupa" von "Swayambunath"
Sie ist ein wichtiges buddhistisches Heiligtum im Kathmandu-Tal und über 2000 Jahre alt.

  Kinder und Hunde wühlen in den Opfergaben

Fahrt in die ehemalige Königsstadt "Patan".
Wir sehen den "Durbar-Platz" mit seinen Tempeln

 

    
Gefeilscht wird auch bei 3 Apfelsinen      so groß sind meistens die Geschäfte      Wasser von einer heiligen Quelle          Gebetsmühle                 
                             

Am Abend gemeinsames "Nepalesisches Essen" mit den Fingern und trinken aus Schalen.


Folklore beim Essen


Tag 8

Vormittag zur freien Verfügung
Nachmittags Flug nach Dehli-Indien
Hotelaufenthalt bis Heimflug am Spätabend


Tag 9
Heimflug mit Lufthansa. Delhi-Frankfurt-Bremen.
Ende einer Traum-Reise
Ein Klick bringt dich zum ersten Teil unserer Asienreise, nach Indien - Indien das Land der Gegensätze
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