Das Motto dieses Fernwanderweges:
Wo
Fels und Wasser dich begleiten
Von Aachen
führt der Wanderweg
über
das
„Hohe Venn“,
durch das einsame
Rurtal,
vorbei an imposanten Stauseen,
dem
„Nationalpark Eifel“
und über die
Kalk-
und die
Vulkaneifel
bis hin zur
Südeifel.
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Etappe 1 = 25 km. |
Etappe 2 = 24 km.
Ich gehe eine etwas andere, leichtere aber schöne, Strecke. Nämlich durch das
"Rosenthal" und komme bei der
"Kluckbachhütte" wieder zum Weg.
Leicht findbar: Beim "Roten Haus" in Monschau, links in die
Stihlingstrasse. Geradeaus bis zum Schild "Rosenthal".
Längs des Baches Rur ( rechtsseitig ). Vorbei an Campingplatz + Klärwerk.
Weitere 1,5 km. uns es kommt die Kluckbachhütte.
Gehen sie über die Brücke und sie sind am Weg. Nach links + steil geht es
Richtung Einruhr.
2. Erleichterung: In Hammer geht der Weg, wenn man an die Strasse kommt,
nach links und wird sehr steil.
Besser ist, die Strasse nach rechts und leicht abwärts durch den Ort ( wenig
Autos ) zu gehen. Weg quert im Ortsbereich.
Ich bin 200m. weiter auf der Strasse geblieben. Strasse macht einen
Rechtsbogen-über die Brücke-rechts in den Rad-Weg. 50m. ist der Steig.
3. Erleichterung: In Dedenborn kommt man auf die Strasse "Im Rott". Hier
geradeaus, wird "Waldstrasse" und man ist an der Biegung am Weg.
Etappe 3 = 26 km.
Warmes Sonnenwetter ohne Wind.
Bin ab Einruhr den Seeweg gegangen, er kommt nach 2,5 km. wieder zum Weg.
Sehr arge Steigung im Bereich "Urftalsperre", sehr
lange Steigung und schlechter Weg bis "Wollseifen"
und übler
( großer Split und Kies ) Weg bis "Vogelsang"
( Achtung: am ersten Haus geht der Weg nach rechts ).
Gleich hinter "Gemünd" bin ich nach links abgebogen und
den ebenen "Gerhardsweg"
( ist ausgeschildert ) und die Steig-Alternative bis "Olef" gegangen.
Etappe 4 = 24 km.
Endlich herrliches Wanderwetter.
Doch wann kommt eigentlich der Eifelsteig-Premiumweg ?. Wann das Ende der
Schotterpisten ?.
Heute 4 Wanderer, 2 waren Eifelsteig-Wanderinnen.
Die Basilika in Steinfeld sollte man sich ansehen.
Den "Königsberg" ( bei der Strassenquerung geradeaus )habe ich auf einem schönen
Weg umgangen.
Das Alternativangebot vor Nettersheim kann ich empfehlen.
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Hotel "Nettersheimer Hof" in
Nettersheim |
Etappe 5 = 25 km.
Lassen sie sich hinter Nettersheim beim "Naturzentrum-Eifel"
nicht veraschen.
Gehen sie nicht rechts in den steilen "Baumwipfelpfad" hoch und nach 100 m.
steil wieder runter.
Bleiben sie auf dem Asphaltweg. Es gibt dort nix zu sehen.
Es ist Sonntag, Hochsommerwetter und etliche
Tageswanderer sind auf dem Eifelsteig.
Mir ist es zu warm, ich ändere und kürze meine Route. In "Ripsdorf" biege ich links
in die "Halferstrasse".
Nun folge ich den Schildern "Lampertstal". Meist geht der Weg leicht bergab und
kommt wieder zum Steig.
Man geht nach links, ist kurz vor der Brücke Richtung "Mirbach". Der Ort "Alendorf"
entfällt.
In Mirbach, unbedingt die am Weg liegende Kirchen-Kapelle, mit Mosaikarbeiten,
ansehen.
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"Ferienwohnung/Pension Werdel" in
Mirbach |
Etappe 6 = 25 km.
Heute wieder eine Änderung der Eifelsteg-Route. Die Strecke Mirbach bis
Hillesheim mache ich nicht.
Mein Weg heute:
Wandern nach "Wiesbaum". Per Anhalter nach "Hillesheim" und ab hier die
normale Route bis "Gerolstein".
Der großen Bogen um Gerolstein fiel der heutigen Wärme zum Opfer.
Sehenswert war die "Mühlsteinhöhe" und der "Auberg" mit den super
Aussichtspunkten.
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"Pension zur Linde" in
Gerolstein |
Etappe 7 = 28 km.
Der Himmel war bedeckt und einige Tropfen fielen, so war schnelles vorankommen
möglich und nötig.
Auch Heute waren ein paar deftige Anstiege (ab Gerolstein + Nerother Kopf + der
Gipfel des Berges Warth ) dabei.
Etappe 8 = 25 km.
Es sind nur 150m. zum Weg. Es ist Nebel und die Wege sind nass und mattschig.
Dann geht es gleich steil aufwärts bis zum Dronketurm und die Strecke nach
Manderscheid ist anspruchsvoll.
Deshalb habe ich um 14.44 den Bus nach Großlittgen
genommen und bin nach Himmerod gewandert.
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Kloster/Abtei Himmerod |
Etappe 9 = 21 km.
Eine schöne Natur-Etappe, leider mit Regen.
Auf der ganzen Etappe gibt es jedoch keine Einkehrmöglichkeit, keine
Schutzhütten und leine Bänke.
Da es im Ort "Bruch" noch kein Speiselokal gibt,
organisiert das die Pensionswirtin Frau Hoffman aufs Beste.
Etappe 10 = 30 km.
Ein schöner aber kühler Wandertag. Doch außer Natur gibt es nichts spektakuläres
zu sehen.
Nasse Schuhe und Hose durch ungemähte, lange Grasstrecken.
Wieder keine Einkehrmöglichkeit, ein Manko des Steiges.
Die Etappe war gut markiert doch die kleinen Pfeile bleiben lästig und eine
Gefahr den Weg zu verlieren.
Etappe 11 = 20 km.
Meine letzte Etappe auf dem Eifelsteig. Eine anstrengende Etappe da es geregnet
hat und die Wege voll Wasser und
schwer begehbar sind. Wie gut das es Wanderstöcke gibt. Durch Nebel auch keine
Fernsicht.
Außer Wald, das sehr schöne Butzerbachtal, 2 Hängebrücken
und 2 Höhlen gab es nicht viel zu sehen.
Wieder keine Einkehr oder Abbruchmöglichkeit.
Trier
Stadtbesichtigung
Damit ist der Eifelsteig beendet.
Meine Fernwanderung geht weiter: Ab Trier
starte ich nun auf den "Ausoniusweg".
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"Geh aufrecht wie die Bäume, |